Discos and Nightlife |
In einer der folgenden Location kann man mich ab und zu finden. Zum Teil habe ich sie auch nur einmal besucht, um sie anzutesten. Alle Angaben können sich ändern und sind meine subjektiven Meinungen. |
190east
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Batschkapp |
The Cave ist eine
"Studenten"-Disco in einem Gewölbekeller
gleich in der Nähe der Zeil. Nachdem man eine Treppe in den
Keller heruntergeht, kommt man in ein langes Backsteingewölbe mit
einer Bar. Parallel dazu ist ein zweites Gewölbe, wo sich DJ,
Tanzfläche und eine kleine Bühne befinden. Ausserdem gibt
es noch einen kleinen Nebenraum (echt wie eine Höhle).
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Das Deelight eignet sich zum Aufwärmen vor einem Disco-Besuch
am Wochenende oder einen netten Abend unter der Woche. Im vorderen Raum
befindet sich die Bar mit einigen Tisch. Der dahinter gelegene Raum mit
Gallerie wird durch einen DJ beschallt. Zwischen den Tischen ist immer
genug Platz um eine paar Tanzeinlagen zu starten.
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Zum King Kamehameha
gelangt man über eine Baustelle an der
Hanauer Landstr. Daher ist es auch nicht so leicht zu finden.
Nach den strengen Türstehern kommt man an der Garderobe vorbei
in einen großen Raum. Auf der rechten Seite sind einige Polstermöbel
in Reih und Glied aufgestellt, auf der linken Seite befindet sich eine Bar
mit Hockern. Am Ende des Raums in einer Ecke versteckt sich der DJ. Gleich
daneben gibt es einige Leuchtwürfel als Podeste. (Leider darf man
auf dem ganz hohen Podest nicht tanzen. Schade.)
Über der Tanzfläche, die die Mitte des Raums ausmacht, verläuft
eine Galerie. Hier befindet sich noch einmal eine Bar und ein Restaurant.
Von hier hat man auch den besten Blick auf das Treiben der tanzenden Leute.
Diese sind meistens chic angezogen und eher älter. Leider sind außer
geilen Frauen, auch geschniegelte Rambos darunter.
Ab Mitternacht wird es sehr voll auf dem Dance floor, so dass man sich nicht
mehr frei bewegen kann. Am Samstag legt der eher mittelmäße DJ (ich sag nur Übergänge) von Soul über Disco bis House gängige Platten auf. Die Lichteffekte waren leider ganz mau. Da hingen auch nur zwei Lampen, die ein wenige blinkten. Vielleicht liegt das ja daran, dass der Club noch recht neu ist und einige Kabel funktionslos an der Decke baumelten.
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KUZ Dark Awakening
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Vom Living XXL kann
ich persönlich am Samstag nur abraten. Die Location unter dem Euro-Tower ist
zwar obercool, aber die Musik und das Publikum dafür zu cool.
Durch den starken Dress-Code kommt es hier zu dem Effekt, dass jeder, der
keine weiße Socken und Blue Jeans trägt hereingelassen wird.
Zu alten Disco-Klassikern könnte man sich dann auf der Tanzfläche
drängen, wenn da nicht die ewig lange Schlange an der Garderobe wäre.
Diese wird nur noch von der Schlange vor der Damentoilette geschlagen.
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Ohne weibliche Begleitung kann man(n) es im
Monza gleich vergessen.
Bis zu drei Türsteher sorgen dafür, dass in diesem angesagten
Club nur Hübsch und Bekannt abtanzen dfürfen.
Ist man mal drin, sollte man gleich geradeaus runter in den Keller zur
Garderobe. Denn spätestens auf der vollen Tanzfläche - und
getanzt wird eigentlich überall - wird man es bereuen. Das Publikum
ist extrem attraktiv und gut drauf.
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Das Nachtleben liegt gleich an
der Konstablerwache unter dem gleichnamigen Cafe.
Die Location besteht aus einem großen Raum, in dessen Mitte eine
Säule steht. Links neben dem Eingang sitzt der DJ, rechts ist die
Theke. Auf der anderen Seite gibt es eine kleine Bühne (der Rand ist
ein beliebter Sitzplatz mit guter Sicht auf die Tanzfläche).
Die Lichtanlage ist recht gut und auch eine Nebelmaschine kommt zum
Einsatz.
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Odeon
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Robert Johnson
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Space Place
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Die Stereo Bar ist normalerweiser
voll gepackt mit netten Leuten - zumindest nach Mitternacht. Dann
geht zu souliger Disco-Musik so richtig die Party los.
Im ersten Raum befindet sich der DJ und die meistens zu kleine Tanzfläche,
dann kommt der Barraum und hinten links gibt es noch einen geilen Chill-out
Raum. Alles im Keller mit altem Tonnengewölbe.
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Das U60311 kann man als Nachfolger des
legendären Omen bezeichnen. Neben Sven Väth legt hier wieder die
Elite der DJs auf. Die Location ist einzigartig in einer ehemaligen
Fussgägerunterführung untergebracht, die gründlich umgebaut
und ausgestaltet wurde.
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vinylbar frühere So-ho
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